In Frankfurt am Main sind bezahlbare Wohnungen knapp. Menschen mit Kindern, ältere Menschen, Studierende und Auszubildende finden in der Stadt kaum noch Wohnungen, die sie sich leisten können. Die Gefahr droht, dass immer mehr Menschen wegen zu hoher Mieten aus der Stadt verdrängt werden. Diese Entwicklung muss gestoppt werden.
Eine der Kernforderungen ist: Bestehende Mieten müssen begrenzt werden, das gilt auch für Neuvermietungen. Ziel ist ein Stopp der Mietpreisentwicklung. Ulli Nissen findet: Wir sind hier auf einem guten Weg. Die Mietpreisbremse für bestehende Mieten haben wir bereits seit 2013 im Bundestag verabschiedet. Die Umsetzung im Land Hessen hat nur sehr, sehr lange auf sich warten lassen. Am 14. November 2014 haben wir die Mietpreisbremse für Neuvermietungen im Deutschen Bundestag erstmalig beraten. Im Januar werden wir den Gesetzentwurf im Deutschen Bundestag verabschieden.
Ulli Nissen ruft dazu auf, den Aufruf zu unterzeichnen.
Hier findet ihr weitere Informationen und die Möglichkeit zu unterzeichnen:
Frankfurter Aufruf